Aktuell
Berufsorientierung für VK-SchülerInnen am Schiller
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Ein erfolgreiches Pilotprojekt
(CC) Wie auch für die SchülerInnen der Regelklassen ist für die Vorbereitungsklassen das Thema „Berufsorientierung“ sehr wichtig. Daher hat Fr. Diallo gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin Fr. Cicic als Pilotprojekt für Ihre VK 4 zu diesem Thema eine Unterrichtsreihe entwickelt, die die besondere Situation der SchülerInnen und vorhandene Sprachbarrieren berücksichtigen soll. Teil dieses Projekts war auch ein dreiwöchiges Berufspraktikum, in dem die SchülerInnen der VK 4 einen Einblick in verschiedene Berufe nehmen und sich sprachlich auch in ganz neuen Bereichen weiterentwickeln konnten. Das Praktikum war für alle teilnehmenden SchülerInnen ein großer Erfolg – es gab viel positive Rückmeldung der daran beteiligten Geschäfte, Unternehmen und Einrichtungen, so dass wir im kommenden Jahr auch anderen SchülerInnen eine berufliche Orientierung und die Möglichkeit bieten wollen, ihre persönlichen Fähigkeiten zu zeigen.
Pädagogischer Konferenztag und Lehrerkonferenz
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Ein Fachschaftstag, der auch der Unterrichtsentwicklung gewidmet war
(SK) Schon in der Lehrerkonferenz am Freitag im Anschluss an die Halbjahreszeugnisvergabe stand u. a. das Thema Unterrichtsentwicklung im Mittelpunkt. Darauf lag dann auch der Fokus des Fachschaftstages, der am 06. Februar im Rahmen eines Pädagogischen Konferenztages, stattgefunden hat. Auf der Lehrerkonferenz informierten die Kernfachlehrer der Jgst. 5 das Kollegium über die Wochenplanarbeit, die im Kontext der Lernzeiten derzeit stattfindet. Während dieses Konzept in Mathematik schon umfassend praktiziert wird, zeigen sich in Deutsch und in Englisch größere Probleme. Intensiv tauschte man sich im Kollegium dazu aus, wurden Chancen, aber auch Belastungselemente diskutiert. Vor allem die Erstellung der Wochenpläne im Team verlangt die gemeinsame Absprache. Um dafür ein Zeitfenster zu geben, fand dieses Mal der erste Pädagogische Konferenztag des Jahres 2017 als Fachschaftstag statt. Neben der Erstellung der Wochenpläne konnten aber auch andere Aufgaben in Angriff genommen werden, etwa die Umzugsplanungen und -vorbereitungen in der Kunst oder die Aufräumarbeiten in den naturwissenschaftlichen Sammlungen nach der Renovierung der Fachräume. Aber auch auf inhaltlicher Ebene wurde diskutiert. So besprach man in der Deutsch-Fachschaft die Abiturvorgaben, griff das Thema Lese- und Rechtschreibförderung auf und überprüfte das Schulcurriculum in der Sek I in Verbindung zum Medien- und Methodenkonzept. Alles in allem war es ein sehr ergiebiger Tag, bei dem das Kollegium ohne Hektik miteinander arbeiten konnte.
Von Humboldt zu Schiller
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Abschied von unserer Didaktischen Leiterin
(SK) Vor zwei Jahren wurde Frau Seifert als Studiendirektorin vom Humboldt-Gymnasium an unsere Schule versetzt, wo sie die Funktion der Didaktischen Leitung übernommen hat. Anfänglich galt ihr Hauptaugenmerk der Arbeit im AK Feedback und der Unterrichtsentwicklung, wozu sie Pädagogische Konferenztage für die Diskussion im Kollegium ebenso organisiert hat wie Exkursionen zu Schulen mit besonderen didaktischen Konzepten in Berlin, Alsdorf und in den Niederlanden. Ihr ist es gelungen das Thema Feedback fest im Arbeitsprogramm der Schule zu verankern und weiterzuentwickeln.
Blick auf das Banale
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Mehrperspektivität und Simultaneität
(FI) Die Kunstkurse in der Q1 und Q2 beschäftigten sich mit der Mehrperspektivität und Simultaneität des Kubismus und den Ausdrucksmöglichkeiten, die Künstler wie Picasso aber auch viele andere Künstlerinnen und Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts erlangt haben. David Hockney, selbst ein großer Anhänger Picassos, überträgt dessen Ideen mit seinen „Joiners“ in die Fotocollage. Auf seinen Spuren entwickelten die Schülerinnen und Schüler eigene Fotocollagen zum Thema „Blick auf das Banale“.

Im Dialog mit Rembrandt
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Kaltnadelradierung/Tiefdruck - Grundkurs Kunst Q1
(PR) Es gibt viele kleine Zeichnungen und Radierungen von Rembrandt in denen er sich selbst portraitiert, verschiedene Mimiken und Ausdrücke ausprobiert.
Alarmübung
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Sicherheit muss geprobt werden
(SK) Alarmübungen sind der Schule nicht ganz fremd, weil es in der Vergangenheit immer wieder auch zu Fehlalarmen gekommen ist. Dennoch gehört es zum Jahresprogramm, dass regelmäßig die Evakuierung der Schule trainiert werden muss. Am 02. Februar war es wieder so weit: Nach Absprache mit der Feuerwehr wurde der Alarm um 11.10 Uhr ausgelöst und innerhalb weniger Minuten konnten die Beobachter - eine Schülergruppe - die Räumung der einzelnen Gebäudeteile notieren. Alle sammelten sich auf dem De-Noel-Platz, wo Herr Maus als "Sicherheitschef" die Meldungen der unterrichtenden Lehrer wie auch seiner Schülerbeobachter entgegennahm. Alle Lerngruppen waren geschlossen in "Sicherheit" gebracht worden, sodass der Alarm dann kurze Zeit später für beendet erklärt werden konnte.
Im Teilstandort Lotharstraße hat eine solche Übung bereits im letzten Spätherbst stattgefunden. Im zweiten Halbjahr wird dann irgendwann die nächste Übung stattfinden.
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