Auf einer Stufe mit den besten Mathematiker*innen Deutschlands
(GR) Jan Garloff und Philip Trebst aus der 8c haben das Schiller bei der diesjährigen Mathematik-Olympiade mit herausragendem Erfolg vertreten.
Beide schnitten toll bei der Landesrunde ab. Philip schaffte sogar den Einzug in die Bundesrunde und gewann dort einen zweiten Preis.
Die Mathematik-Olympiade ist ein Schüler*innen-Wettbewerb im Fach Mathematik, der sich von der Schulrunde über die Regional- und Landesrunde bis zur Bundesrunde erstreckt. Während jede*r Schüler*in ab der dritten Klasse eingeladen ist, an der Schulrunde teilzunehmen, schaffen es nur die begabtesten Mathematiker*innen, in die höheren Runden einzuziehen, denn die Aufgaben sind ganz schön anspruchsvoll. Jan und Philip nehmen schon seit der fünften Klasse mit viel Eifer teil und machen uns in jedem Jahr wieder stolz. Jan hat es in diesem Jahr schon zum dritten Mal in Folge geschafft, in die Landesrunde einzuziehen und dabei wieder eine besondere Anerkennung erreicht. Philip hat auf der Ebene der Landesrunde schon erste und zweite Preise abgeräumt. Ab der achten Klasse ist auch ein Einzug in die Bundesrunde möglich, den Philip direkt geschafft hat. Dabei hat er sogar einen zweiten Preis gewonnen und steht somit in seiner Altersklasse auf einer Stufe mit den 13 besten Mathematiker*innen aus ganz Deutschland.
(Jan und Philip) In normalen Jahren werden Landes- und Bundesrunde zentral an einem Ort ausgetragen. Neben den Klausuren gibt es dann auch ein Rahmenprogramm mit verschiedenen mathematischen und nicht-mathematischen Angeboten und einem Mittagessen für alle Teilnehmer*innen. Die Klausuren bestehen aus drei bis vier Textaufgaben aus verschiedenen Gebieten der Mathematik. Für diese hat man dann vier Stunden Zeit. Bei der Bundesrunde ist man drei Tage dort: zwei für die Klausuren, einen, um sich in der Stadt umzugucken, und für die Siegerehrung.