Vernissage und Eröffnung der neuen Kunsträume

(MT/ST) Nach vielen Jahren professioneller Improvisation in Containeratmosphäre konnten wir die neuen Kunsträume im ehemaligen Trakt der Naturwissenschaften beziehen.

Mit einer großen Vernissage am 1. Juni wurden die vielen bunten, bizarren, skurrilen, witzigen, anregenden und hinterfragenden Kunstwerke der Schüler*innen aller Jahrgänge in vier Räumen und einem langen Flur einem großen Publikum präsentiert.

Die 5er entwarfen auf der Basis von umfangreichen Recherchen zur Architektur von Hochkulturen ihre eigene Zukunftsstadt als raumfüllendes Modell. Auch Tiere aus dem Zoo dürfen bei Zukunftsvisionen nicht fehlen, hier einmal repräsentiert durch Mixed-Media-Collagen und „27 Bears - inspired by Balkenhol“. Einen Gegensatz hierzu bildete die traditionelle Handwerkskunst in Form von bemalten Tongefäßen.

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Den Flur schmückten Superhelden und großformatige Porträts, beides aus dem achten Jahrgang, feine Zeichnungen aus der 5er Kunst-AG sowie (Digital-)Kunst des Differenzierungskurses „Kunst und Mediengestaltung“.

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Der Blick durchs Schlüsselloch gab die Sicht von Fünft- und Sechstklässler*innen auf verborgene Welten frei, ins Kunstmuseum begaben sich Schüler*innen der 9 Klasse, die Q2 präsentierte ganz unterschiedliche, freie Arbeiten, der Yoga-Projektkurs war mit einigen abstrakten Figuren vertreten - um nur einige der vielen Themen zu nennen, die hier präsentiert wurden.

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Die Schüler*innen der 8. Klassen beschäftigten sich mit sich selbst, dem persönlichen Ausdruck sowie dem Thema Körper bzw. Körperbewusstsein. Gefühle und Erinnerungen wurden von Fünftklässler*innen in Form von abstrakten Mobiles dargestellt und den Traumurlaub gab es als Guckkasten im Karton. Das Thema Natur wurde in unterschiedlichen Facetten von den Schüler*innen der Vorbereitungsklassen gezeigt, als Linolschnitt von Sechstklässler*innen und als surreale Mixed-Media-Collagen in Verbindung mit Musik (zu hören über QR-Codes) von der Q1.

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Der Kunst-LK der Q2 demonstrierte vor allem mit seinen fotografischen Werken aber auch den Druckgrafiken, dass schon junge Künstler*innen die Welt anders sehen und mehr von ihr wahrnehmen. Ein Blick in die Skizzenbücher und Padlets zeigte, womit sich der Leistungskurs die letzten zwei Jahre beschäftigt hat. Auch die Ergebnisse der praktischen Klausuren, die präsentiert wurden, lieferten Zeugnis über die kreative Zeit. Alles fand einen gelungenen Abschluss in dem von den Schüler*innen selbst konzipierten Ausstellungsraum.

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Es hat uns als Fachschaft sehr gefreut, dass so viele Schüler*innen und Eltern der Einladung gefolgt sind, die Hallen und Räume dicht gefüllt waren und viele anregende Gespräche rund um die Werke zustande kamen. Kunst macht Arbeit, Kunst macht Freude und das lohnt sich!