Eine surrealistische Psychoanalyse Schillers

(MT) Friedrich von Schiller war nicht nur Dichter, Philosoph und Historiker, sondern auch Arzt. Zum Schreiben brauchte er den Geruch von faulen Äpfeln und sein "Allheilmittel" war die Kunst, der er in „Über die ästhetische Erziehung" eine ganze Abhandlung widmete.

Was macht Friedrich Schiller als Person noch aus? Die Schülerinnen und Schüler des Q1 Kunstkurses recherchierten Kuriositäten, Besonderheiten, Zitate, ... und überlegten, was Schiller alles im Kopf hätte haben können.

Wie Hannah Höch (“Bis heute versuche ich konsequent das Foto auszubeuten. Ich benutze es wie die Farbe, oder wie der Dichter das Wort.“, 1959) wendeten die Schüler*innen die "psychoanalytische Schere" des Surrealismus an und erstellen ein neues Porträt, indem sie eine Kopie einer Schiller-Lithografie zerschnitten, überarbeiteten und mit Collageelementen vervollständigten.

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