"… nichts zu tun, Kunst ist nicht da, dass man sie »schmecke«." (Max Ernst)

(MT) Diese Aussage überprüften 32 Schüler*innen der Q1 im Max Ernst Museum in Brühl.

Zunächst wurden sie durch Museum geführt und erhielten die Möglichkeiten die verschiedenen Techniken des Künstlers im Original mal ganz genau unter die Lupe zu nehmen.

So konnten sie z.B. mal ganz genau betrachten, mit welch feinen Strukturen Max Ernst seine Frottage-Reihe „Histoire Naturelle“ gestaltete, wie viele Farbschichten bei einer Grattage sichtbar sind und dass bei „Une semaine de bonté“ (ein „Collagen-Roman“) tatsächlich keine Klebe- und Schnittspuren zu erkennen sind.

Mit diesen Eindrücken und einer kleinen Stärkung im Museumscafé ging es ins "Fantasie Labor". Hier tobten sich die Schüler*innen sich mit Farbe und verschiedenen Materialien aus und stellten fest, dass es gar nicht so einfach ist sich auf den Zufall einzulassen und aus verschieden Strukturen ein Bild zu gestalten. Dass dies doch gelungen ist, zeigen die entstandenen ganz unterschiedlichen Werke.

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So war der Ausflug doch hoffentlich ganz nach dem Geschmack aller Teilnehmer.

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Grattagen aus dem Fantasie Labor 2019

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