... mit „Bello e impossibile“ durch Bella Italia

Wir konnten alle kaum erwarten, endlich nach Italien zu starten.
Mit negativen Coronatests und Vorfreude im Gepäck, waren wir dann endlich weg.

Weil uns vom Sitzen im Bus die Pobacken brannten,
stiegen wir in den Pausen aus tanzten und rannten.
Außer Frau Seifert, die brauchte es nicht,
durch ihren Schönheitsschlaf bekam man sie nicht zu Gesicht.
Dann wollte sie uns den Carrara Mamor zeigen.
Über den Namen konnte die Toskana-Truppe dann nicht mehr schweigen.
Carrara ist das neue Lieblingswort.
auch findet man ihn an jedem Ort.
Die Hotelzimmer waren zwar nicht wie im Gefängnis,
trotzdem wurde das Essen uns zum Verhängnis.
Beim Versuch, einen Geburtstag zu feiern
und kleines Liedchen zu leiern,
mussten sich selbst Conni, Thali und Huy verstecken,
der Hotelbesitzer durfte sie dort nicht entdecken.
Doch da kam er um die Ecke,
die Toskana-Truppe rannte in ihre Verstecke.
Der Hotelbesitzer schreit Basta,
es gibt morgen für euch nur Pasta.

Nach Cinque Terre gings los mit dem Boot,
durch den Seegang erschien der ein oder andere fast tot.
Bei türkisblauem Wasser und Gelato in der Hand,
saß die Toskana-Truppe am Strand.
Wir dachten das Leben kann nicht schöner sein
und hauten uns bei jedem Bootsstop ein Gelato rein.
Von oben konnten wir schön viel sehen
und trotzdem kein Wort Italienisch verstehen.

Da durch das Feiern am Abend der Schlaf gefehlt hat,
fand dieser in Florenz bei der Stadtführung statt.
Nach dem Schläfchen am Morgen
konnte die Toskana-Truppe dann italienisches Essen besorgen.
Dieses war so viel besser als im Hotel,
deshalb aßen wir viel und schnell.

Durch tägliche Busfahrten wurden italienische Schlager zu unserem Spezialgebiet,
„Bello e impossibile“ wurde unser Lied.
Mit diesem konnten wir vor allem in Siena bei der Stadtführung Eindruck machen,
die Stadtführerin musste bei unserem Ständchen lachen.
In San Gimignano gab es etwas Regen,
doch das konnte die gute Laune nicht wegfegen,
Nachdem es für die Vegetarier beim letzten Essen im Hotel Fisch gab,
veranstalteten die Lehrer einen Krisenstab.
Sie beschlossen,
jetzt wird der Abend richtig genossen.
Auf ging es in den Club um Party zu machen.
Was machen unsere Lehrer mit uns für coole Sachen!
Die ersten Getränke auf Connis, Thalis, Huys und Seifis Nacken,
das konnten wir gar nicht packen
Frau Seifert haute mit ihren Dance Moves alle vom Hocker,
noch nie sahen wir sie so locker.
Mit fast keinem Schlaf ging es dann morgens zum Turm von Pisa.
Keiner ist so schief wie dieser.
Nach Fotos an der Touri-Falle, sie sind uns alle bekannt, ging es im Gänsemarsch zum Strand.
Wir hatten so ein Glück, Thali, Conny und Huy gingen und kamen mit Pizza zurück.
Nach Sonnenbrand und Beachvolleyball
kam die Rückreise wie ein Knall.
Schon saßen wir wieder im Bus
und die Reise kam zum Schluss.

(von Lavinia Rau und Lotta Nowak)

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