(SK) Trotz der bitteren Kälte, trotz der frühen Stunden an einem Samstagmorgen kamen viele Viertklässler mit ihren Eltern, um uns am Tag der offenen Tür kennen zu lernen. Nach kurzer Begrüßung konnten die Besucher aus einem vielfältigen Angebot wählen: Unterrichtsbesuche, Mitmachstunden, Informationsstände, Führungen. 

Das Förderkonzept, die Bühnenkunst, der Sport, die Naturwissenschaften, der Austausch mit Finnland und Frankreich, der Sponsorenlauf, die Sanitäts-AG, unsere Streitschlichtung, das Methodenkonzept, das Selbstlernzentrum und die Schülerbücherei sowie die Ganztagsaktivitäten, die SV und die Schulpflegschaft – zu allen Bereichen gab es Ansprechpartner, Informationsstände, Aktivitäten, Angebote. Und zum Abschluss des Tages erwartete die Besucher ein Bühnenprogramm. Erst weit nach 13.00 Uhr endete unser diesjähriger Tag der offenen Tür.

Herr Georg Scheferhoff, kommissarischer Erprobungsstufenleiter des Schiller-Gymnasiums, und vier weitere Kolleginnen und Kollegen haben zusammen mit der Schulleitung diesen Tag der offenen Tür geplant; unterstützt von allen anderen Kolleginnen und Kollegen, vom Sekretariat, dem Hausmeisterehepaar, vielen Schülerinnen und Schülern und Eltern. Ihnen allen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für dieses Engagement.

Aber es hat sich auch gelohnt: Alles klappte – zumindest aus unserer Sicht – (fast) reibungslos, die zahlreichen kleinen und großen Besucherinnen und Besucher konnten sich über die „schillernde“ Vielfalt an unserer Schule informieren und erlebten einen Samstagvormittag voller Abwechslungen.

Geleitet durch die Schülerlotsen aus der 8a gelangten alle zu den gewünschten Veranstaltungen.

Zur Entspannung konnte man sich im Aula-Café ausruhen und erste Eindrücke austauschen. Hier wirkten viele Eltern aus der Erprobungsstufe und sorgten für ausreichend Getränke und Kuchen. Und alle, wirklich alle „Schillerianer“ freuten sich über den regen Zuspruch. Unsere Schule präsentierte sich als Ort des Lernens und des freundlichen Miteinanders.
Und Tränen gab es auch zum Schluss: „Ich will nicht nach Hause, ich will hierbleiben!“ sagte eine kleine Besucherin der Schulleiterin. Ist das nicht ein großes Kompliment?

Anni Schulz-Krause, Schulleiterin