Ein mehr als gelungener Abend

(Ela Özcan, Q2) Dass es nur wenige Dinge gibt, die Menschen auf so eine Weise zusammenbringen kann, wie Musik es tut, das wurde am Abend des 18. Juni 2019 im Rahmen von "Schiller Musiziert" ein weiteres Mal bewiesen.

Die Jubiläums-Auflage sorgte für große Begeisterung im Publikum und brachte einige tolle neue Talente hervor.  Von Auftritten von Bands über Solo-Performances bis hin zu Uraufführungen von Eigenkompositionen wurde ein vielfältiges Programm geboten, das die Zuhörer erstaunen ließ und zeigte, was für unterschiedliche Gesichter Musik haben kann.

Nico Földes und Lily Juhnke führten durch den Abend und taten dies mit viel Spaß und Freude, wodurch gute Stimmung das ganze Konzert über bestehen blieb.

Eröffnet wurde das Ganze von Ives Wery, der "Ozean" von AnnenMayKantereit performte. Seine außergewöhnliche Stimme und gefühlvolle Performance stellten einen gelungenen Auftakt für einen talentvollen und abwechslungsreichen Abend dar.

Weiter ging es dann mit ebenso einzigartigen und tollen Auftritten von Marie Marquard, Silja Seiffert, Su Naz Ciplak, Luana Batista Beer (eine der jüngsten Sängerinnen, die je bei "Schiller Musiziert" auftraten) Lili Zahn, Lili Theweleit, Oskar Leber, Leni Juhnke, Maria Gavrik, Liv Jordan, Leon Kersken (mit zwei Uraufführungen seiner Eigenkompositionen), Nico Földes, Anton Raak, Julia Akkerman, Julius Giel, Lauryn Davis, Jonas Klunkert, Romy Grütter und Teo Beste. 

Nach der Pause leiteten Emma Möhlenkamp und Gero Möhlenkamp als Geschwister-Duo die zweite Hälfte des Abends ein und faszinierten das Publikum mit einer sehr gefühlvollen und sehr schönen Eigenkomposition.

Es folgten weitere Auftritte der bereits erwähnten Musiker und Musikerinnen sowie Auftritte von Ela Özcan, Hanna Buhl, Lavinia Rau, Lily Juhnke und Julischka Knorr. 

Den Abschluss des Konzerts bildeten Romy Grütter, Lauryn Davis, Jonas Klunkert, Ives Wery und Nils Schneider, die eine rockige Version von "Dangerous Woman" von Ariana Grande performten und damit das Publikum förmlich vom Hocker rissen.

Ein großer Dank gilt allen, die auftraten und uns zeigten, wie schön, vielfältig und emotional Musik machen sein kann.

Ebenfalls ein großer Dank gilt der Technik: Tom-Lukas May und Bela Geletneky, die tolle Abende wie diese überhaupt erst möglich machen!

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