Feierliche Aussichten auf die gemeinsame Zukunft beider Schulen

(WE) Am Dienstag, dem 24. September war es endlich soweit: Das Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium und das Schiller-Gymnasium feierten gemeinsam das Richtfest für das von allen so lang ersehnte Vorhaben der beiden Erweiterungsbauten.

Mit einem musikalischen Programm, das die Schüler*innen beider Schulen mit ihren Musiklehrer*innen in gelungener Zusammenarbeit gestalteten, sowie einem feierlichen Richtspruch und -kranz wurde der Zwischenstand des Bauprojekts geehrt.

Für rund 2000 Schüler*innen und 180 Lehrer*innen entstehen auf zwei Baufeldern entlang der Palanterstraße / Nikolausstraße (Baufeld A) und parallel zur Berrenrather Straße (Baufeld D) zwei Neubautrakte, die dem EvT und dem Schiller jeweils Platz für neue Klassenräume und Aufenthaltsräume für den Ganztag bieten sollen. Besonders erfreulich ist, dass im Baufeld A eine für beide Schulen zugängliche Bibliothek mit Selbstlernzentrum und eine neue Mensa entsteht. Weiter erhält das Schiller zum Neubau an der Berrenrather Straße, der neue NW-Räume, Ganztags- und Klassenräume sowie eine Lehrerstation umfasst, eine Verbindungsbrücke vom Altbau, sodass bisher genutzte Gebäudeteile direkt mit neuen verknüpft werden können. 

Mit den neuen Gebäudekomplexen geht ebenfalls eine Neugestaltung der Außenanlage einher, die im hektischen Schulalltag viel Raum zum Ausgleich jeglicher Art geben soll. Während Tischtennisplatten, Balancier-Elemente und ein Streetballfeld reichlich Möglichkeiten zur Bewegung geben, laden Bänke, Liegestühle und Podeste besonders bei herrlichem Wetter zum Entspannen ein. 

Am Dienstag wurde nochmals - nicht nur durch den zufällig ausgewählten Partnerlook der beiden Schulleiter Herr Dr. Zerweck und Herr Scheferhoff - deutlich, wie gut das EvT und das Schiller-Gymnasium zusammenarbeiten. Die effektive Nutzung knapper Flächen mitten in der Großstadt ist nur ein Beweis davon, wie partnerschaftlich die Gestaltung des Schullebens erfolgt. Kölns Beigeordneter für Schule, Bildung und Sport, Robert Voigtsberger, sprach davon, dass es nicht verwunderlich sei, dass die Kooperation zu einem besonderen Angebot an Unterrichtsfächern führe, sodass auch beispielsweise Leistungskurse in Informatik, Philosophie und Spanisch entstünden. Ein Lob, das beide Gymnasien zu mehr Kooperation ermutigt und Freude auf die Zukunft versprüht! 

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