O-Töne aus Kommern

(FI/RE) Im September waren auch in diesem Jahr bereits zwei 6. Klassen in Kommern und haben dort im Museum wie vor 120 Jahren gelebt.

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Sie erkundeten das Gelände mit den alten Höfen und Häusern, schnupperten an jedem Tag in einen anderen Beruf und heizten mit selbstgehacktem Holz den Herd an, auf dem dann das Abendessen gemeinsam gekocht wurde. Eine erlebnisreiche Klassenfahrt, wie die 6a begeistert in ihren kurzen Beiträgen schildert:

Niya, Frida und Lara:
Cool war auch, dass wir uns selbst versorgen mussten…unserer Meinung nach war Landwirtschaft der aufregendste Beruf. Wir konnten Tiere füttern, Kutschen putzen, Pferde striegeln und vieles mehr. Es war sehr aufregend und wir würden gerne noch einmal leben wie vor hundert Jahren.

Ben und Kilian:
Wir fanden die Klassenfahrt wirklich toll. Wir konnten Jobs ausprobieren wie vor 150 Jahren und haben viele Spiele gespielt – z.B. Räuber und Gendarm mit der ganzen Klasse!
Es gab viele tolle Projekte wie der Besuch in einer alten Schule, wo wir eine Stunde wir vor 150 Jahren nachgespielt haben.

Felix, Sebastian, Jolan, Elias:
Wir fanden toll, dass wir das Essen selber machen durften… Wir haben viele neue Berufe kennengelernt, doch der, der am meisten bei uns raussticht war der Schmied. Doch auch die anderen waren sehr lustig und cool.

Jula, Frida und Ela:
Um 18:00 Uhr hat das Museum geschlossen, dann hatten wir das ganze Gelände für uns und konnten Spiele spielen… Wir wünschen uns dort noch einmal hinzufahren!!!

Lennius, Jannis und Luis:
Es war sehr cool, dass wir selbst kochen konnten. Die Berufe Bäcker, Steinmetz, Hauswirtschaft und Mäusekremer*in waren sehr spannend, denn man konnte sich das richtig vorstellen, dass es die vor mehr als 100 Jahren gab. Auf jeden Fall würden wir die Klassenfahrt nochmal machen.

Isabella, Annabelle, Sophie und Emily:
…Uns hat besonders das Körbeflechten, die Hauswirtschaft, die Landwirtschaft und das Filzen gefallen. Ein besonderes Erlebnis war Räuber und Gendarm auf der riesigen Fläche.

Julia, Lia und Charlotte:
Die Berufe waren erstaunlich schwer, da man sehr viel Fingerspitzengefühl brauchte. Wir würden uns freuen, wenn wir nochmal nach Kommern fahren könnten!

Moritz, Hannes und Jonas:
Wir durften sogar selbst kochen und dann unser Essen essen. Als großes Highlight waren wir noch auf einer Sommerrodelbahn.

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