Ein riesiger Dank an alle Beteiligten!

Durch den großartigen Einsatz aller Schüler*innen wurden unglaubliche 64.000€ beim Lauf und bei der Suche nach Sponsoren gesammelt.

Ein wahnsinniger Rekord – und das passend zum 25. Sponsorenlauf des Schiller-Gymnasiums. Der Einsatz der Schüler*innen sowie die Großzügigkeit aller Spenderinnen ermöglichten schließlich, dass dieser Betrag nun für gute Zwecke gespendet werden konnte. 

Ein Drittel des erlaufenen Geldes wird an HOKISA (Home for Kids in South Africa) gespendet, ein Kinderheim in einem Township von Kapstadt, welches wir bereits seit Jahren unterstützen. Durch das freundliche Angebot eines „Schiller Vaters“, Herr Zieher, der vor kurzem dienstlich in Südafrika war, konnte das Schiller einen persönlichen Gruß in Form unseres langjährigen, von Schüler*innen unterschriebenen Laufbanners an HOKISA senden. Einen großartigen Einblick in die Arbeit vor Ort erhält man in dem Video seines Besuches. Vielen Dank an Herrn Zieher für seine Mühen und an die SV für die Idee und Organisation des Banners.


Ebenfalls freuen sich dieses Jahr über die Spende des Schiller-Gymnasiums:

Von der SV ausgewählt:

Tabletochki: Diese Stiftung unterstützt in der Ukraine krebskranke Kinder und ihre Familien mit Medizin, psychologischer Begleitung und Hilfen im Alltag. Darüber hinaus werden Krebsstationen in Krankenhäuser und deren medizinisches Personal durch Material und Fortbildungen gefördert.

Gulliver: In der stadtbekannten Überlebensstation für Obdachlose in der Nähe des Hauptbahnhofes Köln werden wohnungslose Menschen physisch (z.B. Hygieneartikel, Waschmaschinenutzung, …) und psychisch (z.B. Beratungs- und Gruppenangebote) unterstützt.

Dauerhaft beim Sponsorenlauf unterstützt:

Förderverein am Schiller: Von besonderen Anschaffungen bis hin zur Einzelfallhilfe bei Klassenfahrten – ohne den Förderverein wären am Schiller ganz viele Projekte schwieriger umzusetzen.

Bedanken möchten wir uns abschließend nochmals im Namen aller unterstützen Organisationen bei allen Spender*innen, bei allen Kolleg*innen, den Sporthelfer*innen und Sanitäter*innen für die Unterstützung, aber vor allem bei den Schüler*innen für diese herausragende Leistung.