Zeit und Raum für individuelle Schwerpunkte von Stufe 5 bis zur Q2

(SÜ) Auf eine aufregende Verabschiedungswoche und die Zeugnisausgabe folgten nach einem „normalen“ Stunden­plan­tag nun die Aktionstage 2018.

Wie immer hatte jede Jahrgangsstufe ihren eigenen Schwerpunkt, z.B. „Gesunde Ernährung“ in der Jgst. 5, „Erlebnispädagogik“ und „Umgang mit Medien“ in der Jgst. 6 sowie „Präsentationstechniken“ in der Jgst. 7. Seit einigen Jahren haben besonders die Differenzierungskurse der Jgst. 9 die Aktionstage für sich ent­deckt, da sie eine günstige Gelegenheit für intensive Probenarbeit im Bereich Musik und Bühne oder auch selbst­­ständi­ges Arbeiten an Projekten im Bereich Medien und Technik bieten.

Andere Kurse nutzen diese Tage auch für aufwändigere Exkursionen, so z.B. der Kurs Englisch/Geschichte für die schon fast etablierte Exkursion nach Amsterdam. Erstmals kamen auch die neu angeschafften I-Pads im Dif­­fe­­ren­­zie­­rungs­­­­kurs Physik zum Einsatz. Das Programm der EF sollte auf Beruf und Studium vorbereiten mit Bau­­steinen wie Zeit­­manage­­ment und Informationen zur Facharbeit, die Q1 erhielt ganz konkrete Einblicke in einige Be­rufe, vorgestellt z.T. durch Elternteile. Bei der Q2 hingegen stand die Vorbereitung auf das Abitur im Vordergrund mit dem Schreiben einer Probeklausur im dritten Abiturfach und der Simulation von mündlichen Prüfungen. Für die Vor­bereitungs­klassen waren auch verschiedene Arbeitsbereiche ausgesucht worden wie z.B. "Ernährung", "Team­bildung" und "Berufs­orien­tierung".

Aber es gab auch einige Neuerungen: Die Klassen der Jgst. 8 waren an diesen Aktionstagen nicht auf Skifahrt, haben deshalb ihr Programm individuell ihren Bedürfnissen angepasst und die Zeit für Präventionsthemen o.ä. genutzt. Ebenso wurde ein Teil der Mittelstufen-Berufsberatung in das Programm der Jgst. 9 gelegt. Bei einigen Neuerungen gibt es sicherlich Diskussionsbedarf, ebenso wie bei der Logistik der Gesamtplanung, die durch das Ober­­stufen­­zentrum Lotharstr. komplexer geworden ist. Schließlich wird die Gesamtevaluation zeigen, wo noch Ge­sprächs- und Handlungsbedarf besteht.

Zuletzt bleibt noch der Dank an alle KollegInnen, die, meist mit viel zusätzlichem Engagement, am Gelingen dieser beiden Tage beteiligt waren.

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