Das Gesicht als Ausdruck vieler Facetten einer Persönlichkeit

(MT)  „Nip and tuck“ ist eine umgangssprachliche Kollokation aus dem Amerikanischen und steht für Schön­heits­ope­ra­tio­nen.

Nimmt man die Begriffe wörtlich, so heißt „to nip“ zwicken oder kneifen und „to tuck“ stecken, ein­klem­men, umschlagen. Die Nomen übersetzt bedeuten: Biss/Kniff (nip) und Abnäher/Bundfalte (tuck).

Aufgabe war die Idee der Mehrperspektivität und Simultaneität des Analytischen Kubismus auf eine fiktive Person zu übertragen und ein Gesicht mit vielen Facetten zu erstellen. Das “neue" Gesicht sollte aus verschiedenen Papieren und Abbildungen aus Zeitschriften neu zusammengesetzt und mit sichtbaren Spuren zu­sam­men­ge­hal­ten werden.

Ausgehend von dem Titel überlegten die Schülerinnen und Schüler der Q1, inwiefern das äußere Erscheinungsbild die innere Persönlichkeit einer Person wieder­spiegeln könnte und fanden ganz unterschiedliche Möglichkeiten der Darstellung.

 

»Nip and Tuck«

IMG_0520.jpg IMG_0522.jpg IMG_0523.jpg

IMG_0525.jpg IMG_0527.jpg IMG_0530.jpg

IMG_0531.jpg IMG_0532.jpg IMG_0534.jpg

IMG_0536.jpg IMG_0538.jpg IMG_0542.jpg

IMG_0546.jpg IMG_0550.jpg IMG_0552.jpg